Kurzbeschrieb

Auch historische Gebäude können energieeffizient saniert werden. Dies gelang bei diesem schönen Herrschaftshaus im Kanton Bern von der Gebäudehülle bis zum Heizsystem. Dabei bestand die Herausforderung darin, dass die Sanierung von aussen nicht sichtbar ist. Dank der Sanierungsmassnahmen kann die Bauherrschaft jährlich signifikant Energiekosten einsparen (Reduktion um über die Hälfte). Die Sanierung umfasste das Dämmen der Kellerdecke, des Mansardendachs sowie der Fassade. Ausserdem wurde die Heizung ersetzt und von Öl auf Luft-Wasser-Wärmepumpen umgestellt. Die Sanierung ist eine nachhaltige Investition in die Zukunft und wurde aufgrund des GEAK-Nachweises mit Fördergeldern unterstützt.

Eckdaten
Architektur
Engineering
Thomas Späti, Architekt HTL/SIA
Katzenstein Ingenieure, Solothurn
Baustandard
Baujahr
Konstruktion
Fassade 
Nutzung Leistungen
MuKEn
2021 bis 2022, 2018 GEAK Plus
Baujahr Gebäude 1932
Zweischalenmauerwerk ungedämmt
Wohnhaus
GEAK-Beratungsbericht mit Sanierungskonzept und Antrag für Fördergelder, Bauleitung

Besonderes

Späti AG erstellte den GEAK-Plus-Beratungsbericht und das Sanierungskonzept. Dies war die Grundlage, damit die Bauherrschaft den Förderbeitrag von über CHF 30'000 erhielt. Die Förderansätze sind kantonal unterschiedlich geregelt. Als GEAK-Experten kennen wir die aktuellen Beträge und beraten unsere Kundinnen und Kunden gerne.

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